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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Wurzeln, Teil 4

Ein “schreckliches“‘ Tafelbild aus dem Mathematik-Unterricht © bernhard / PIXELIO

Terme, die einem in Mathe Angst machen, sind ein Ausdruck von algebraischer Unsicherheit. Je schwieriger die Terme werden, desto stärker kann daher auch die Verunsicherung steigen – und somit auch der Frust. Das kann einem dann im Nu das ganze Fach Mathematik verleiden. So weit sollte es daher unter keinen Umständen kommen! Terme sollten für einen keine Term-Monster werden. Oft bekommen Schülerinnen und Schüler größere algebraische Schwierigkeiten bei ganz neu aussehenden Term-Gebilden, wie das bei Wurzeln der Fall ist. Das Wurzelzeichen stellt ja auch ein ganz neues und deshalb erst einmal ein gänzlich ungewohntes Zeichen dar. Bei Wurzeln gilt aber das Gleiche wie bei anderen Term-Ausdrücken: Sie verlieren ihren Schrecken – durch Üben, Üben, Üben anhand von Aufgaben.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Wurzeln, Teil 3




Wurzeln in Mathe sind nicht komisch © gänseblümchen / PIXELIO

Ja, das stimmt! Das ist eher ein lahmer Kalauer! Mit Zähnen und Bäumen in Mathematik „wurzeln“ – hahaha. Leider ist Mathe nicht wie Karneval, wo nahezu alles erlaubt ist! Die Wurzel von Zähnen und die Baumwurzel sind als Karnevalskostüm sicherlich lustig. Die Wurzel in Mathe hat damit aber jedoch rein gar nichts mit zu tun – zumindest was die reale Umsetzung angeht. Kalauern ist hier demzufolge auch sehr fehl am Platze. „Wurzeln“ in Mathematik kann man nämlich nur, wenn man die hierfür bestehenden Wurzelgesetze gut gelernt hat. Das ist auch der Grund, warum bei Klassenarbeiten zu diesem Stoffgebiet der Notendurchschnitt eher im Keller liegt… Und das empfindet dann spätestens eine Schülerin oder ein Schüler bei einer schlechten Mathe-Note – nicht mehr witzig.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Wurzeln, Teil 2

Beim Zahnarzt © Claudia Heck / PIXELIO

Oha! Man ist beim Zahnarzt und es steht einem Schlimmes bevor: eine Wurzelbehandlung (eigentlich korrekt in der Sprache der Zahnmedizin: eine Wurzelkanalbehandlung). Unschön ist schon alleine der Gang zum Zahnarzt. Äußerst unangenehm das Herumhantieren des Zahnarztes im Mund und der Horror der Diagnose: „Eine Wurzelbehandlung ist vonnöten.“ Die fiesen Zahnschmerzen ließen bereits nichts Gutes erahnen. Aber im schlimmsten Fall mit ein wenig Bohren, dachte man, wäre dem bestimmt wieder Abhilfe geschaffen. Nur zu gerne würde man nun jedoch aufgrund der fiesen anderweitigen Diagnose aus der Zahnarztpraxis rennen und schnell das Weite suchen. Doch die Altersvernunft rät zum Ausharren. Als Schülerin oder Schüler muss man jetzt keine Sorge haben, da eine Wurzelbehandlung in jungen Jahren nahezu ausgeschlossen ist. Dafür können in jungen Jahren trotzdem Wurzeln Schmerzen zufügen – das aber in der Mathematik. Hat man jedoch schließlich verstanden, was eine Wurzel in Mathe ist, dann ist man bei diesem Mathematik-Stoffgebiet wieder auf der „schmerzfreien“ Seite.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Wurzeln, Teil 1

Die Beseitigung einer Baumwurzel © Karl-Heinz Laube / PIXELIO

Bei einer Wurzel denkt man entweder etwa an eine Pflanzenwurzel, wie die beispielsweise von einem Baum, oder an irgendein Wurzelgemüse wie etwa Karotten, Radieschen oder Pastinaken. Irgendwann gibt es aber diesbezüglich auch in der Schule im Fach Mathe eine „Horizonterweiterung“. Wurzeln findet man nämlich nicht nur im Boden vor, sondern diese gibt es auch in der Mathematik. Wurzeln sind in der Mathematik nämlich hierfür da, um eine Potenz aufzulösen, bzw. das Wurzelziehen stellt die umgekehrte Rechenoperation zum Potenzieren dar. Interessanterweise stammt das in Mathe gebräuchliche Wort Wurzel tatsächlich von der Boden-Wurzel her. Das zeigt sich in der lateinischen Vokabel, dem Radizieren, dem Wurzelziehen. „Radizieren“ stammt nämlich von dem lateinischen Wort „radix“ her – der (Pflanzen-)Wurzel. Aber mal ehrlich: Das Wurzelzeichen sieht doch wirklich auch aus wie eine Wurzel – wie eine Zahnwurzel 🙂 .