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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 10

Schwierig hoch 12 © Rainer Sturm PIXELIO www.pixelio.de

Auch im Alltag benutzt man in seinem aktiven Wortschatz Potenzen. Das ist immer der Fall, wenn man etwas sehr Schwieriges oder eine – sagen wir mal auch in Anführungszeichen – sehr schwierige Person vor sich hat. „Die Aufgabe, die ich zu bewältigen habe, ist kompliziert hoch zwölf“, sagt ein Schüler zu einem anderen. „Die Person, mit der ich zusammenarbeiten muss, nervt mich im Quadrat“, antwortet eine Frau gegenüber ihrem Freund. Diese Aufgabe oder Person ist natürlich nicht an sich in der jeweiligen Potenz so schwierig bzw. schlimm. Dennoch empfindet ein Mensch das so – was natürlich dennoch real eine sehr schwierige Situation für diese Person ist. Am besten man ist selbst potent genug, um solche immer wieder im Leben auftretenden Situationen so gut wie möglich zu meistern.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 1

1 mal 1 = 1 hoch zwei bzw. 1 © S. Hofschlaeger PIXELIO www.pixelio.de

Beim Potenzieren, einer höheren Rechenoperation der Mathematik, gibt es genauso klare Regeln wie bei den einfacheren Rechenoperationen, dem Addieren, dem Subtrahieren, dem Multiplizieren und dem Dividieren. Das ist das Schöne beim Potenzieren. Das genauso Schöne bei Potenzen wiederum ist, dass diese auf einer bestimmten Rechenoperation basieren: dem Multiplizieren. Hat man daher verstanden, wie eine Potenz entsteht, so wird man in Mathe auch das Potenzieren verstehen. Es gibt ja dann schließlich keine logische Wissenslücke von der Potenz hin zum Potenzieren. Das ist doch super, dann hat man in Mathematik ein sicherlich kein Probleme bereitendes Stoffgebiet vor der Brust.

Damit das Potenzieren dann auch noch gut „sitzt“, muss man, wie das bei den anderen Rechenoperationen in Mathe auch der Fall ist, üben, üben und nochmals üben. Das Tolle beim „Einbrennen“ der sogenannten Potenzgesetze ist, dass man darauf eigentlich auch schon fit ist für die nächste höhere Rechenoperation – dem Wurzelziehen bzw. Radizieren.

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Grundrechenarten Mathe Mathematik Nachhilfe Rechenoperationen Zinsrechnung

Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Zinsrechnen, Teil 2

Das Sparbuch hat eine lange Tradition © Klaus Brüheim PIXELIO www.pixelio.de

Ach, wie sich doch auch die Zeiten bei privaten Sparvermögen ändern. Früher war hier das Nonplusultra das gute, alte Sparbuch gewesen. Ganze Generationen hat diese Art des Geldanlegens geprägt. Schließlich kam es einem Festakt gleich, wenn man Jahr für Jahr an einem bestimmten Tag bei seiner „Sparbuch-Bank“ vorbeischaute und hierbei zusehen durfte, wie die angefallenen Zinsen schwarz auf weiß dort eingetragen wurden. Ein vielfaches freudiges „Oh“ war dann immer zu vernehmen, da alle Anwesende sich einfach ganz „Dolle“ über die angefallenen Zinsen freuten. Für Kinder waren diese „Sparbuch-Tage“ aber auch noch aus diesem Grund immer etwas ganz Besonderes: Es gab immer ein Spielzeug gratis mit dazu, das man sich aus einer größeren Anzahl aussuchen durfte. Daher war dies immer für Alt und Jung ein Happyday – auch wenn der Zinssatz für das auf dem Sparbuch angelegte Geld schon damals mickrig war. Damals waren wir Deutschen aber noch bescheiden und mehr wenig zufrieden.

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Grundrechenarten Mathe Mathematik Nachhilfe Prozentrechnung Rechenoperationen

Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Prozentrechnen, Teil 2

Preissenkung in einem Geschäft © Tony Hegewald PIXELIO www.pixelio.de

Mithilfe des Wachstumsfaktors kann man bei einem Anwachsen eines Grundwerts sofort dessen genaue Zunahme berechnen. Umgekehrt kann man mit Zuhilfenahme des Abnahmefaktors bei dem Geringerwerden eines Grundwerts sogleich dessen Abnahme ausrechnen. Das ist sehr praktisch. So kann man nämlich beispielsweise bei einer Verteuerung der neuen anfallenden Kosten gewahr werden, bei einem Rabatt hingegen den Preis nach der Verbilligung einer Ware. Und beides kommt ja im Alltag sehr häufig vor. Daher haben diese beiden Formeln einen großen Alltagsbezug:

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Grundrechenarten Mathe Mathematik Nachhilfe Rechenoperationen Zinsrechnung

Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Zinsrechnen, Teil 1

Geld, Geld, Geld © knipseline PIXELIO www.pixelio.de

Die Kultband ABBA konnte bereits ein Lied davon singen. Denn in MONEY MONEY MONEY aus dem Jahre 1976 thematisiert ABBA auf sehr melodische Art und Weise die Sonnen- und Schattenseiten von Geld. Je nachdem, ob man Geld hat, so die Lyrics des Songs, „must money money money be funny in the rich man’s world“ oder „sad“, wenn man hierfür „work all night, all day to pay the bills“. Aus dem Song kann man daher unstrittig heraushören, dass Geld etwas Anziehendes und Abstoßendes zugleich ist. Je älter man wird, desto mehr wird man das noch feststellen, da man immer mehr sehen wird, dass es in der Welt viel an Ungerechtigkeit gibt. Und der Hauptgrund hierfür liegt in der ungerechten Verteilung von Geld. Aber nicht nur ABBA kann hiervon ein Lied singen, sondern Abermillionen andere Menschen weltweit!