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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Stoffgebiet Term, Teil 1

Aufmalen der Variable X © Claudia Hautumm PIXELIO www.pixelio.de

Überall, wo im Fach Mathe eine Unbekannte beziehungsweise in der Sprache der Mathematik gesprochen eine Variable vorkommt, findet man einen Term vor. Dieses ist nämlich sein Haupterkennungsmerkmal. Das Schwierige hierbei ist aber nicht, einen Term zu erkennen, sondern sein entscheidendes Charakteristikum auch richtig zu verstehen. Denn was bedeutet denn eine auftretende Variable in einem Term? Einen klaren Aufschluss hierzu gibt die Ursprungsbedeutung des Wortes „Variable“. Ein Variabel-Sein heißt nämlich nichts anderes als ein Nicht-genau-Festgelegtsein. Daher kann in die Variable eines Terms immer jede x-beliebige Zahl eingesetzt werden. Schließlich bezieht sich das Variabel- beziehungsweise Nicht-genau-Festgelegtsein auf eine konkrete Zahl.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Stoffgebiet Statistik, Teil 2

Weiterer schulischer Weg © Dieter Schütz PIXELIO www.pixelio.de

Ich bin nur Durchschnitt“ ist in unserer leistungsorientierten Gesellschaft eine negative Äußerung. Aber warum? Offenbar verhält es sich so, dass man mit einer durchschnittlichen Leistung etwas nicht wirklicht „gut“ macht beziehungsweise „gut“ kann. Aber ist demzufolge ein Durchschnittlichsein gleichzusetzen mit Mittelmäßigkeit? Die Antwort hierzu ist ein klares Nein. Denn Durchschnittlichkeit ist nicht an sich etwas Schlechtes. Wie eigentlich immer im Leben kommt es auch bei der Aussage „Ich bin nur Durchschnitt“ nämlich darauf an, auf was genau sie sich bezieht, das heißt auf die „Qualität“ des Durchschnittswertes. Je besser nämlich alle bei etwas Bestimmten sind, desto höher und „qualitativer“ ist das Durchschnittsergebnis – und umgekehrt. Daher lässt man am besten die Mathematik darüber entscheiden, ob man selbst wirklich Durchschnitt ist oder nicht. Da schließlich der Durchschnitt in Mathe immer ganz genau bestimmt werden kann, kann man hier auch stets augenscheinlich sehen, ob bei einer angeblichen Mittelmäßigkeit auch wirklich eine Mittelmäßigkeit vorliegt.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Stoffgebiet Statistik, Teil 1

Gebrüder Grimm auf 1000-DM-Geldschein © Frank Güllmeister PIXELIO www.pixelio.de

Die bekannteste in Anführungszeichen Strichliste in der Literaturgeschichte stammt aus einem Märchen, das jeder kennt: „Das tapfere Schneiderlein“. In dem Grimm’schen Märchen trägt nämlich die Hauptfigur der Geschichte, ein armer Schneider, an seinem Gürtel die aufgestickten hochmissverständlichen Worte: „Sieben auf einen Streich.“ Unendlich stolz, weil er während des Essens von Pflaumenmus mit einem einzigen Tuchlappen-Schlag sieben lästige Fliegen ins Jenseits beförderte, verewigt das Schneiderlein diese „Heldentat“ auf seinem Gürtel. Doch jene Strichliste in Worten wird jedoch prompt natürlich dahingehend falsch verstanden, dass das Schneiderlein 7 Männer „auf einen Streich“ getötet habe. Dadurch beginnt das große Abenteuer des vermeintlich tapferen Schneiderleins, das – wie kann es in einem Grimm’schen Märchen anders sein – für den ungewollten Superhero schließlich trotzdem ausgesprochen gut zu Ende geht.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Umrechnen von Größen, Teil 3

Leichte-Kost-©-Marianne-J.-PIXELIO-www.pixelio.de_

Size-Zero- oder Molli-Frauen“ sind zwei gemeine Bezeichnungen für Frauen – die unstrittig ein Gewichtsproblem haben. Eine erwachsene Frau, die Kleidung der „Größe Null“ (Size = Größe, Zero = Null) trägt, kann nämlich tatsächlich noch folgende Klamotten anziehen: alle 32iger Größen – in die aber nur normalerweise 12-jährige Mädchen hineinpassen. Daher kann man bei einer solch extrem schlanken Frau unstrittig sagen, dass sie ein Problem mit ihrem Gewicht hat. Schließlich ist solch eine Frau definitiv zu dünn. Umgekehrt ist eine Frau, die nur Übergrößen ab 46 aufwärts tragen kann, unstrittig bestimmt eines, nämlich zu dick. Denn damit man diese Größen überhaupt tragen kann, muss man schon außerordentlich viel an Gewicht besitzen – ansonsten „versinkt“ man wortwörtlich in diesen Klamotten.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Umrechnen von Größen, Teil 2

Sanduhr © Uwe Steinbrich PIXELIO www.pixelio.de

Im Alltag wird einem ganz bestimmt immer eine Größe „über den Weg laufen“ – und das je älter man wird um so mehr! Denn die Größe Zeitdauer nimmt von Jahr zu Jahr im eigenen Leben eine größere Bedeutsamkeit ein und deshalb beschäftigt man sich mit ihr mehr und mehr. Das liegt daran, dass unser Leben endlich ist – und irgendwann unsere Lebenszeit abgelaufen ist. Daher spielt die Größe Zeitdauer im Kinder- und Jugendalter noch eine nur nebensächliche Rolle, da ja während diesen Menschenaltern noch wenig an Lebenszeit vergangen ist. Ab dem Erwachsenensein ändert sich das jedoch zunehmend und die Größe Zeitdauer rückt bei einem mehr und mehr in den Mittelpunkt.