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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Bruchtermen, Teil 9

Mathe-Hefter Bruchrechnen und andere Schulhefter © Hofschlaeger / PIXELIO

Bei der Addition und der Subtraktion von Bruchtermen ist es in Mathe sehr wichtig, sich vorher genau den Nenner der Bruchterme anzuschauen. Davon hängt ja ab, ob man die Bruchterme sofort addieren oder subtrahieren darf oder nicht. Ist der Nenner gleich, dann darf man das nämlich sofort machen. Das ist genauso wie beim Bruchrechnen. Ein Bruch darf dann auch sofort mit einem anderen Bruch addiert oder subtrahiert werden, wenn die Brüche den gleichen Nenner vorweisen (die Brüche sind dann gleichnamig). Haben diese aber nicht den gleichen Nenner, so muss man erst einen gemeinsamen Nenner bilden. Man sagt: Man muss die Brüche gleichnamig machen. Das gilt natürlich auch für Bruchterme! Gleichnamig macht man hierbei Brüche oder Bruchterme, indem man zuvor den gemeinsamen Hauptnenner der Brüche bildet.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu linearen Gleichungssystemen, Teil 4

Routine beim Rechnen © teles5 / PIXELIO

Lineare Gleichungssysteme sollte man in Mathe anfangs nach dem Gleichsetzungsverfahren oder dem Einsetzungsverfahren mannigfach lösen. So bekommt man die nötige Routine für das Lösen von Gleichungssystemen an sich und auch ein Auge für das jeweils passende Lösungsverfahren, das am schnellsten zu der gewünschten Lösung führt. Das ist aber nicht das wirklich entscheidende bei diesen beiden Lösungsverfahren. Viel wichtiger ist die Routine beim Lösen. Dann ist man nämlich schließlich auch fit für das eigentlich wichtigste Lösungsverfahren für lineare Gleichungen: das Additionsverfahren (und Subtraktionsverfahren). Das Lösungsverfahren ist schließlich zum einen etwas schwieriger als die anderen beiden, dafür aber auch viel besser geeignet – für komplexere Gleichungssysteme. Bei den anderen beiden wird das dann schnell bei umfangreicheren Gleichungssystemen sehr unübersichtlich und demzufolge supernervig.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Stoffgebiet Term, Teil 11

Gesetze gibt es überall © Tim Reckmann / PIXELIO

Bei Termen in Mathe treten wiederum bereits aus der Grundschule bekannte Gesetze (Gesetzmäßigkeiten) auf. Damals in der 4. oder 5. Klasse sind diese Mathematik-Gesetze aufgrund deren gewöhnungsbedürftiger Bezeichnung sicherlich Schülerinnen und Schülern ins Auge gesprungen und schwer über die Lippen gekommen. Ich meine hiermit das Assoziativgesetz, das Kommutativgesetz und das Distributivgesetz. Ja, das sind alles unstrittig sehr schwer auszusprechende Wörter! Und dahinter verbirgt sich jeweils eine algebraische Gesetzmäßigkeit, die bei Termen angewandt werden kann (was vorher bereits schon bei „reinen“ Zahlen der Fall gewesen ist). Das Gute bei diesen drei Gesetzen ist aber, dass man ab einer höheren Klassenstufe in Mathematik in der Regel jene „intuitiv“ anwendet – und dann gar nicht mehr den Namen der angewendeten Gesetzmäßigleit/Regelmäßigkeit weiß.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Stoffgebiet Term, Teil 10

Noten von Fächern eines Abschlusszeugnisses © Jürgen Bücker / PIXELIO

Terme sind in Mathe Ausdrücke, die man auf bestimmte algebraische Weise verändern kann. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Regeln. Je öfter man die Regeln bei verschiedenen Termen anwendet, desto mehr gehen diese „in Fleisch und Blut über“. Je nach Aufgabe muss man einen Term aber auch erst aufstellen. Liegt eine Textaufgabe vor, so muss man nämlich erst die dort dargelegten schriftsprachlichen Informationen in die Sprache der Mathematik übertragen. Der Schwierigkeitsgrad ist hier in der Regel etwas höher. Man muss ja den dargelegten Zusammenhang verstehen und auch wissen, wie man diesen in einem Term wiedergeben kann. Daher kommt es nicht von ungefähr, dass viele Schülerinnen und Schüler in Mathe Textaufgaben nicht sooo mögen.

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Mathematik Nachhilfe: Aufgaben zu linearen Gleichungen, Teil 3

Die Zeit läuft jetzt – zum Lösen einer linearen Gleichung. © dr / PIXELIO

Hat man in Mathe eine lineare Gleichung vor sich, so zeigt sich hier das spätere Algebra-Können – oder auch nicht. Je nach Aufgabenstellung sollte man nämlich als Schülerin oder als Schüler ganz fix die Gleichung so verändern, dass man im Nu zu der gewünschten Lösung gelangt. Lineare Gleichungen sind ja in der Mathematik die einfachsten Gleichungen und besitzen daher eine sehr überschaubare Komplexität. Deshalb kann man an diesen sich jegliche Problemstellung sehr gut verständlich vor Augen führen – was wiederum sehr hilfreich für komplexere Gleichungen ist. Wie intensiv man sich mit linearen Gleichungen beschäftigt hat und wie hoch der Verständnisgrad ist, zeigt sich dann immer schließlich in der Zeit, die man zum Lösen einer Aufgabe benötigt.