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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 3

Das Jonglieren mit Bällen © Gilla Peter / PIXELIO

Bei dem Umformen und Auflösen von Potenzen sollte man sehr fit sein, da in der Oberstufe bei der Analysis das „Jonglieren mit Potenzen“ einen großen Stellenwert einnimmt. Gerade bei den Ableitungen, die man bei verschiedenen Funktionen vornehmen muss, treten nämlich ständig auch wieder Potenzen auf. Das zeigt sich aber auch schon exemplarisch an einer Ableitungsregel: der Potenzregel. Hier steckt ja das Wort Potenz schon in der Mathe-Gesetzmäßigkeit drin. Daher wird mein Mathematik Nachhilfe Blog auch noch des Öfteren Potenzen aufgreifen. Schließlich kann man „mit Potenzen immer besser jonglieren“ – wenn man Potenz-Übungen, Potenz-Übungen, Potenz-Übungen … macht. Dann ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis man ein „Potenzen-Jongleur“ ist – und man damit genauso gut Jonglieren kann wie beispielsweise mit Bällen.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 2

“Hoch zwolf“ © Karl-Heinz Laube / PIXELIO

Potenzen sind auch alltagstauglich. Oftmals vergisst man dies, dass man normalerweise schon zigfach Potenzen in seinem Sprachgebrauch verwendet hat – und das unabhängig von einem Mathematik-Zusammenhang: „Das ist ja bescheuert hoch zehn.“ „Das ist ja ärgerlich hoch zwölf.“ „Das ist ja gemein hoch zwanzig.“ Etwas sehr Emotionales wird nämlich gerne mit einer „sprachlichen Potenz“ zum Ausdruck gebracht. Vom Ursprung des Wortes aus gesehen macht das übrigens auch einen sehr großen Sinn. Denn das Wort „Potenz“ stammt vom lateinischen Substantiv „potentia“ und dem lateinischen Adjektiv „potens“ ab. Die deutsche Bedeutung hierfür ist „Stärke“ und „stark“.  Hochemotionale Zustände sind auch nichts anderes als sehr starke Empfindungen in einem.  Da es nun unzählige hochemotionale Zustände gibt, gibt es auch logischerweise unzählige weitere Hoch-x-Varianten :-).

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 1

1 mal 1 = 1 hoch zwei bzw. 1 © S. Hofschlaeger / PIXELIO

Beim Potenzieren, einer höheren Rechenoperation der Mathematik, gibt es genauso klare Regeln wie bei den einfacheren Rechenoperationen, dem Addieren, dem Subtrahieren, dem Multiplizieren und dem Dividieren. Das ist das Schöne beim Potenzieren. Das genauso Schöne bei Potenzen wiederum ist, dass diese auf einer bestimmten Rechenoperation basieren: dem Multiplizieren. Hat man daher verstanden, wie eine Potenz entsteht, so wird man in Mathe auch das Potenzieren verstehen. Es gibt ja dann schließlich keine logische Wissenslücke von der Potenz hin zum Potenzieren. Das ist doch super, dann hat man in Mathematik ein sicherlich kein Probleme bereitendes Stoffgebiet vor der Brust.

Damit das Potenzieren dann auch noch gut „sitzt“, muss man, wie das bei den anderen Rechenoperationen in Mathe auch der Fall ist, üben, üben und nochmals üben. Das Tolle beim „Einbrennen“ der sogenannten Potenzgesetze ist, dass man darauf eigentlich auch schon fit ist für die nächste höhere Rechenoperation – dem Wurzelziehen bzw. Radizieren.