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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 5

Das Zimmer einer hiesigen Lehranstalt © Manfred Jahreis PIXELIO www.pixelio.de

Wer in Mathematik gegenüber seinen Mitschülern beim Stoffgebiet Potenzen die Aufgaben am schnellsten löst, ist nicht automatisch am potentesten, sprich am stärksten (potens = das lateinische Adjektiv für stark). Der Knabe oder das junge Fräulein kann einfach gut rechnen – und hierbei Potenzgesetze richtig anwenden. Da Potenzen auf der Rechenoperation des Multiplizierens basieren, beherrschte der Knabe oder das junge Fräulein das Malnehmen unter Garantie auch schon sehr gut. Daher war der Switch hin zu Potenzen und deren Potenzgesetze für dieses Kind ein Leichtes. Gut aufpassen und gut mitmachen, zahlt sich schließlich vor allem im Fach Mathematik aus. Dadurch ist man aber auch alles andere als ein Streber oder eine Streberin. Man erfüllt einfach seinen Job, der zu diesem Zeitpunkt Schülerin oder Schüler heißt – und das kontinuierlich.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 4

Ein gängiger Taschenrechner in Mathe © Konstantin Gastmann PIXELIO www.pixelio.de

In der Mathematik können große Zahlen in der Schreibweise einer abgetrennten Zehnerpotenz wiedergegeben werden, die auch „scientific notation“ genannt wird. Die großen Zahlen werden hierbei dahingehend aufgelöst – mittels eines Produktes aus einer Zahl zwischen 1 und 10 und einer Zehnerpotenz. Beispiel: 55748 = 5,5748 · 104. Jeder Taschenrechner wandelt übrigens automatisch jede große Zahl zu einer abgetrennten Zehnerpotenz um, wenn diese auf normale Weise als Zahl nicht mehr dort angezeigt werden kann. Auf einigen Taschenrechner wird hierbei anstelle von 5,5748 · 104 entweder die Schreibweise 5.5748  04 verwendet oder die Schreibweise 5.5748 E 04 (das „E“ steht hier für Exponent). Da die Anzeige bei Taschenrechnern variiert, sollte man auf jeden Fall bei seinem eigenen, den man in Mathe benutzt, wissen, wie dort die „scientific notation“ dargestellt wird.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 3

Das Jonglieren mit Bällen © Gilla Peter PIXELIO www.pixelio.de

Bei dem Umformen und Auflösen von Potenzen sollte man sehr fit sein, da in der Oberstufe bei der Analysis das „Jonglieren mit Potenzen“ einen großen Stellenwert einnimmt. Gerade bei den Ableitungen, die man bei verschiedenen Funktionen vornehmen muss, treten nämlich ständig auch wieder Potenzen auf. Das zeigt sich aber auch schon exemplarisch an einer Ableitungsregel: der Potenzregel. Hier steckt ja das Wort Potenz schon in der Mathe-Gesetzmäßigkeit drin. Daher wird mein Mathematik Nachhilfe Blog auch noch des Öfteren Potenzen aufgreifen. Schließlich kann man „mit Potenzen immer besser jonglieren“ – wenn man Potenz-Übungen, Potenz-Übungen, Potenz-Übungen … macht. Dann ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis man ein „Potenzen-Jongleur“ ist – und man damit genauso gut Jonglieren kann wie beispielsweise mit Bällen.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 2

“Hoch zwolf“ © Karl-Heinz Laube PIXELIO www.pixelio.de

Potenzen sind auch alltagstauglich. Oftmals vergisst man dies, dass man normalerweise schon zigfach Potenzen in seinem Sprachgebrauch verwendet hat – und das unabhängig von einem Mathematik-Zusammenhang: „Das ist ja bescheuert hoch zehn.“ „Das ist ja ärgerlich hoch zwölf.“ „Das ist ja gemein hoch zwanzig.“ Etwas sehr Emotionales wird nämlich gerne mit einer „sprachlichen Potenz“ zum Ausdruck gebracht. Vom Ursprung des Wortes aus gesehen macht das übrigens auch einen sehr großen Sinn. Denn das Wort „Potenz“ stammt vom lateinischen Substantiv „potentia“ und dem lateinischen Adjektiv „potens“ ab. Die deutsche Bedeutung hierfür ist „Stärke“ und „stark“.  Hochemotionale Zustände sind auch nichts anderes als sehr starke Empfindungen in einem.  Da es nun unzählige hochemotionale Zustände gibt, gibt es auch logischerweise unzählige weitere Hoch-x-Varianten :-).

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 1

1 mal 1 = 1 hoch zwei bzw. 1 © S. Hofschlaeger PIXELIO www.pixelio.de

Beim Potenzieren, einer höheren Rechenoperation der Mathematik, gibt es genauso klare Regeln wie bei den einfacheren Rechenoperationen, dem Addieren, dem Subtrahieren, dem Multiplizieren und dem Dividieren. Das ist das Schöne beim Potenzieren. Das genauso Schöne bei Potenzen wiederum ist, dass diese auf einer bestimmten Rechenoperation basieren: dem Multiplizieren. Hat man daher verstanden, wie eine Potenz entsteht, so wird man in Mathe auch das Potenzieren verstehen. Es gibt ja dann schließlich keine logische Wissenslücke von der Potenz hin zum Potenzieren. Das ist doch super, dann hat man in Mathematik ein sicherlich kein Probleme bereitendes Stoffgebiet vor der Brust.

Damit das Potenzieren dann auch noch gut „sitzt“, muss man, wie das bei den anderen Rechenoperationen in Mathe auch der Fall ist, üben, üben und nochmals üben. Das Tolle beim „Einbrennen“ der sogenannten Potenzgesetze ist, dass man darauf eigentlich auch schon fit ist für die nächste höhere Rechenoperation – dem Wurzelziehen bzw. Radizieren.