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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Prozentrechnen, Teil 1

Preisnachlasswahnsinn in Prozent © Tony Hegewald PIXELIO www.pixelio.de

Ein nicht allzu schweres Mathe-Stoffgebiet stellt das Prozentrechnen dar. Schließlich basiert es zum einen nur auf der Multiplikation und Division, zum anderen dreht es sich stets um drei Begriffe – wobei der gesuchte Begriff stets mittels einer Mathematik-Formel berechnet werden kann. Daher ist das Prozentrechnen auch für Nicht-Mathe-Fans eine jederzeit zu bewältigende Hürde.

Die drei Begriffe, um die das Prozentrechnen kreist, sind hierbei der Grundwert G, der Prozentwert W und der Prozentsatz p %. Die drei Formeln zur Berechnung des jeweils gesuchten Begriffs setzen sich wie folgt zusammen:

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Satz des Pythagoras, Teil 1

Die berühmte Mathe-Gesetzmäßigkeit “Satz des Pythagoras“ © S. Hofschlaeger PIXELIO www.pixelio.de

Eine Gesetzmäßigkeit aus dem Mathematik-Unterricht vergessen viele Menschen ihr Leben lang nicht mehr – den „Satz des Pythagoras“. Der Grund hierfür ist aber bestimmt nicht in einem „mathematischen“ Trauma zu finden, den diese Mathe-Gesetzmäßigkeit bei den einstigen Schülern hervorrief. Denn der Satz des Pythagoras stellt für einen „nicht gerade auf den Kopf gefallenen“ Schüler kein allzu schwieriges Mathe-Stoffgebiet dar. Demzufolge sind irgendwelche psychosomatischen „Folgeschäden“ aufgrund dieser mathematischen Gesetzmäßigkeit auf jeden Fall ausgeschlossen. Vielmehr liegt der Nichtvergessenkönnen-Grund nämlich gerade in der großen Einfachheit und Unkompliziertheit des Satzes begründet. Schließlich muss man sich beim Satz des Pythagoras nur eine überaus einprägsame Gleichung merken – und zwar a² + b² = c².

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Umrechnen von Größen, Teil 3

Leichte-Kost-©-Marianne-J.-PIXELIO-www.pixelio.de_

Size-Zero- oder Molli-Frauen“ sind zwei gemeine Bezeichnungen für Frauen – die unstrittig ein Gewichtsproblem haben. Eine erwachsene Frau, die Kleidung der „Größe Null“ (Size = Größe, Zero = Null) trägt, kann nämlich tatsächlich noch folgende Klamotten anziehen: alle 32iger Größen – in die aber nur normalerweise 12-jährige Mädchen hineinpassen. Daher kann man bei einer solch extrem schlanken Frau unstrittig sagen, dass sie ein Problem mit ihrem Gewicht hat. Schließlich ist solch eine Frau definitiv zu dünn. Umgekehrt ist eine Frau, die nur Übergrößen ab 46 aufwärts tragen kann, unstrittig bestimmt eines, nämlich zu dick. Denn damit man diese Größen überhaupt tragen kann, muss man schon außerordentlich viel an Gewicht besitzen – ansonsten „versinkt“ man wortwörtlich in diesen Klamotten.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Umrechnen von Größen, Teil 2

Sanduhr © Uwe Steinbrich PIXELIO www.pixelio.de

Im Alltag wird einem ganz bestimmt immer eine Größe „über den Weg laufen“ – und das je älter man wird um so mehr! Denn die Größe Zeitdauer nimmt von Jahr zu Jahr im eigenen Leben eine größere Bedeutsamkeit ein und deshalb beschäftigt man sich mit ihr mehr und mehr. Das liegt daran, dass unser Leben endlich ist – und irgendwann unsere Lebenszeit abgelaufen ist. Daher spielt die Größe Zeitdauer im Kinder- und Jugendalter noch eine nur nebensächliche Rolle, da ja während diesen Menschenaltern noch wenig an Lebenszeit vergangen ist. Ab dem Erwachsenensein ändert sich das jedoch zunehmend und die Größe Zeitdauer rückt bei einem mehr und mehr in den Mittelpunkt.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Umrechnen von Größen, Teil 1

Kalender für das Jahr 2013 © casiocan / PIXELIO

Damit man überhaupt die Größen Länge, Gewicht, Zeitdauer, Fläche und Rauminhalt (Volumen) umrechnen kann, muss man jeweils die verschiedenen im Schulfach Mathematik relevanten Maßeinheiten zu jeder einzelnen Größe kennen und die Umrechnungszahl zur nächst größeren oder kleineren Maßeinheit – und das am besten der Reihe nach. Um sich die Reihenfolge der Maßeinheiten am leichtesten merken zu können, sollte man diese entweder von der kleinsten aufwärts oder von der größten abwärts lernen. Gedanklich kann man dadurch die „Maßeinheiten-Stufenleiter“ ohne Lücke schnell hinaufgehen oder hinabgehen – so dass man dann bei späteren Umrechnungen nicht mehr so leicht ins „Wanken“ gerät.