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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zu Potenzen, Teil 4

Ein gängiger Taschenrechner in Mathe © Konstantin Gastmann / PIXELIO

In der Mathematik können große Zahlen in der Schreibweise einer abgetrennten Zehnerpotenz wiedergegeben werden, die auch „scientific notation“ genannt wird. Die großen Zahlen werden hierbei dahingehend aufgelöst – mittels eines Produktes aus einer Zahl zwischen 1 und 10 und einer Zehnerpotenz. Beispiel: 55748 = 5,5748 · 104. Jeder Taschenrechner wandelt übrigens automatisch jede große Zahl zu einer abgetrennten Zehnerpotenz um, wenn diese auf normale Weise als Zahl nicht mehr dort angezeigt werden kann. Auf einigen Taschenrechner wird hierbei anstelle von 5,5748 · 104 entweder die Schreibweise 5.5748  04 verwendet oder die Schreibweise 5.5748 E 04 (das „E“ steht hier für Exponent). Da die Anzeige bei Taschenrechnern variiert, sollte man auf jeden Fall bei seinem eigenen, den man in Mathe benutzt, wissen, wie dort die „scientific notation“ dargestellt wird.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Prozentrechnen, Teil 4

Alkoholfreie Fahrt Pflicht © Viktor Mildenberger / PIXELIO

Bei der Prozentrechnung in Mathe bekommen Schülerinnen und Schüler nicht nur Prozentangaben näher gebracht, sondern auch Promilleangaben. Beide Begriffe hat man hierbei bereits vorher kennengelernt, wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Prozentangaben nämlich in der Regel bei Preissenkungen und Rabatten, Promilleangaben hingegen stets mit Alkohol und Verkehrskontrollen. Hat man schließlich bei einer Verkehrskontrolle zu viel „Benzin“/Alkohol im Blut, sprich zu viele Promille, so verliert man ja bekanntlich seinen Führerschein. In Deutschland liegt hierbei die sogenannte Promillegrenze bei 0,5 ‰. Im Gegensatz zu einer Prozentangabe, die für einen eher förderlich ist, da man hierdurch oftmals Geld sparen kann, ist eine Promilleangabe daher eher mit Angstschweiß verbunden – vorausgesetzt man hat „zu tief ins Glas geschaut“.

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Zinsrechnen, Teil 3

Banken & Zinsen © Lupo / PIXELIO

Es ist sicherlich nicht gut, wenn sich etwas Künstliches vermehrt. Auf diesen Satz lässt sich die Vermehrung von Geld auf den Punkt bringen. Deshalb sollte man auch in Mathe das Stoffgebiet Zinsrechnung kritisch sehen (natürlich nicht so kritisch, dass man vollkommen die Mitarbeit verweigert ;-)). Schließlich wird hier einem indirekt schmackhaft gemacht, wie man über bestimmte Geldanlage-Möglichkeiten sein angelegtes Geld ordentlich vermehren kann. Seit der Finanzkrise weiß man aber auch, dass zu hohe Prozentsätze bei irgendwelchen Geldanlagen illusorisch sind (und daher der gewährte Zinssatz in den Mathe-Schulbüchern längst veraltet ist ;-)). Geld vermehrt sich nämlich auch nicht von allein – sondern nur auf Kosten anderer!

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Bruchrechnen, Teil 1

Krücken © Christiane Heuser / PIXELIO

Im Körper können die dort befindlichen Knochen brechen. Ist dies der Fall, dann liegt ein Bruch vor. Dass solch ein Knochen-Bruch in den meisten Fällen sehr schmerzhaft ist, dürfte klar sein. Schließlich handelt es sich hierbei um eine schwerwiegendere Verletzung. Daher kann sich jeder Mensch glücklich schätzen, wenn er niemals in solch eine unangenehme Situation kommt, einen Knochen-Bruch erleiden zu müssen. In Mathe wird man in der Grundschule auch irgendwann mit Brüchen konfrontiert werden – diese sind aber bei Weitem nicht so schlimm wie echte! Hat man nämlich vorher alle Grundrechenarten gut verinnerlicht, so meistert man dieses Stoffgebiet mit einem Klacks. Wetten (auch wenn wir hier nicht bei „Wetten, dass..?“ sind)? Denn alle vorher gelernten Rechenoperationen, das Addieren, das Subtrahieren, das Multiplizieren und das Dividieren, kommen bei Brüchen bzw. beim Bruchrechnen wieder vor – und daher jede Menge in Mathe bereits Gelerntes! Daher erleidet man in Mathematik beim Bruchrechnen auch garantiert keinen Schiffbruch!

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Mathematik-Nachhilfe: Aufgaben zum Prozentrechnen, Teil 3

Das Prozentzeichen verspricht einen günstigen Einkauf © Thorben Wengert / PIXELIO

Das Prozentrechnen ist eines der wenigen Mathe-Stoffgebiete, die alltagstauglich sind. Bei fast jedem Einkauf sieht man nämlich in einem Geschäft ein Prozentzeichen, das auf einen ordentlichen Preisnachlass verweist. Sei es im Supermarkt oder in einem Kleidergeschäft oder sonst einem Laden, überall gibt es um einiges verbilligte Ware. Ganz penible Menschen können dann ihre einst erworbenen Mathematik-Fähigkeiten anwenden und haargenau überprüfen, ob die Schnitzel wirklich vom Ursprungspreis her um 30 % herabgesetzt wurden oder der Pullover um gar 60 %. Hierbei wird Folgendes auffallen: Oftmals wurden die herabgesetzten Schnitzel nicht um 30 %, sondern „nur“ um vielleicht 28,7 % oder 29,3 % rabattiert, genauso der Pullover „nur“ vielleicht um 57,8 % oder 58,9 %. Im Prinzip könnte man hier von einem Handelsbetrug sprechen. Letztlich ist es aber geschicktes Marketing und geschickte Verkaufspsychologie. Ein Preisnachlass mit einem Rabatt von 60 Prozent „wirkt“ einfach ganz anders als ein Rabatt mit 57,8 %. Außerdem sollte man als Kunde eh zufrieden sein, dass man diese oder jene Ware so sehr vergünstigt angeboten bekommt!