„Schule deinen Geist. Denke.“ Das klingt fast nach einem berühmten philosophischen Zitat oder einer Meditations- oder Selbstverbesserungsübung. Tatsächlich stammt diese Aussage weder so wortwörtlich von einem berühmten Philosophen noch aus dem Kontext Meditation oder Selbstverbesserung. Dennoch hat man dieses schon fast gleich vielfach vernommen bzw. wurde ein ähnlicher „Inhalt“ geäußert. Bereits der große griechische Philosoph Sokrates äußerte sein unsterblich gewordenes „Erkenne dich selbst – Gnothi seauton (γνῶθι σεαυτόν).“ Der nicht minder bedeutende Philosoph Descartes äußerte: „Ich denke, also bin ich – cogito ergo sum.“ „Übe deinen Geist – train your mind“, lautet das Mantra bei vielen Meditations- und Selbstverbesserungsübungen.

Das Denken stellt einen wichtigen Teil der eigenen Entwicklung dar! Das war und ist also den Menschen bewusst! Daher gilt es, dieses zu schulen, indem man verschiedenartig denkt.
Ein Mittel, um das Denken zu fördern, sind Denkaufgaben, da sie kognitive Fähigkeiten trainieren.
Man kann Denkaufgaben folgendermaßen unterteilen:
- Rätsel
- Knobelaufgaben/Logikaufgaben
- Problemlöseaufgaben
- Kreative Denkaufgaben
- Strategische Spiele/Planspiele
- Analytische Aufgaben
Gerade zahlreiche Denkaufgaben haben hierbei einen mathematischen Bezug – und gerade auf diese liegt hier der Fokus.